Schwerpunkte
Wir behandeln Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren.
Ergotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit
- Allgemeinen Entwicklungsverzögerungen
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
- AD(H)S
- Unklarer Händigkeit/umgeschulter Händigkeit
- Wahrnehmungsverarbeitungsstörungen
- Koordinationsstörungen in der Grob- und Feinmotorik
- Graphomotorischen Problemen
- Schulproblemen (Legasthenie/Dyskalkulie)
- Verhaltensstörungen
- Körperlichen und geistigen Behinderungen
Unser ergotherapeutischer Befund wird erstellt durch:
- Elterngespräche
- Anamnestische Befunderhebungen
- Gezielte Beobachtungen des Kindes
- Informationen zum sozialen Umfeld
- Standardisierte Tests und Screenings wie z. B. FEW-2, M-ABC-2, Händigkeitsprofil (nach Prof. Dr. Kraus), Tätigkeitsbeobachtung (nach der Methodik von Fr. Dr. J. B. Sattler), HDT, COPM, COSA, u.a.
Der Befund ist die Grundlage für die Behandlung. Die individuellen, alltagsnahen Behandlungsziele werden gemeinsam mit den Eltern und den Kindern erarbeitet. Eine umfangreiche Beratung und die Einbindung der Eltern, Angehörigen und ggf. der Lehrer oder Erzieher ist für uns ein wichtiger Bestandteil der Therapie.
Unsere Behandlungsmethoden und Konzepte sind u. a.:
- Neurofeedback
- Linkshändertraining/Rückschulungen
- Das Wunstorfer Konzept nach Britta Winter (www.therapieundwissen.de)
- Sensorische Integrationstherapie (SI)
- Graphomotorische Übungsprogramme
- Marburger Konzentrationstraining
- Lerntherapie
- Gezieltes Lese-Rechtschreibtraining
- Gezieltes Rechentraining
- Entspannungsmethoden
- Handwerkliche und gestalterische Techniken
Ergotherapie bei Erwachsenen und Senioren mit
- Neurologischen Erkrankungen z.B
- Zustand nach Apoplex (Schlaganfall)
- Multipler Sklerose
- Morbus Parkinson
- Demenz
- Morbus Alzheimer
- Orthopädischen Erkrankungen
- Zustand nach Handverletzungen
- Zustand nach Frakturen der oberen Extremitäten
- Sehnen- und Nervenverletzungen
- Arthrose
- Entzündlichen und degenerativen Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
Unser Befund wird erstellt durch:
- Ausführliches Anamnesegespräch
- Tätigkeitsanalyse
- Analyse der Wohnsituation
- Befunderhebung nach Bobath
- Befunderhebung der Funktionen der Hand
- Befunderhebung der Hirnleistungsfunktionen
Die individuellen Behandlungsziele ergeben sich aus der Alltagssituation und werden gemeinsam mit dem Patienten und ggf. mit den Angehörigen besprochen und festgelegt.
Unsere Behandlungsmethoden und Konzepte sind u. a.:
- Das Bobathkonzept
- FNF-Hand
- Hirnleistungstraining nach V. Schweizer und F. Stengel
- Computergestütztes Hirnleistungstraining (RehaCom, Freshminder)
- Basale Stimmulation
- Spiegeltherapie
- Funktionelle Spiele
- Handwerkliche Techniken
- Selbsthilfetraining (Anziehen, Körperpflege, Essen)